Die Entwicklung der kardialen MRT In einem Artikel in der Westdeutschen Zeitung (WZ) diskutiere ich die diagnostischen Möglichkeiten und die aktuelle Verfügbarkeit der kardialen MRT: zur Diagnose von Durchblutungsstörungen des Herzens (als Alternative zum Herzkatheter) zum Ausschluss von Herzmuskelentzündungen (Myokarditis) bei seltenen Herzmuskelveränderung (z.B. Amyloidose, Sarkoidose) bei Post-COVID- oder Long-COVID-Syndrom bei eingeschränkter Funktion von Herzmuskel und/oder Herzklappen bei Gerinnseln oder unklaren Strukturen im Herzen zur Funktionsbeurteilung bei Leistungs- und Profisportlern Als Sprecherin der AG kardiale MRT versuche ich die Verfügbarkeit und die Kostenübernahme dieser wichtigen nicht-invasiven Untersuchung weiter zu verbessern. Hierdurch sollen die diagnostischen Möglichkeiten der Kardio-MRT zukünftig noch mehr Patienten zur Verfügung stehen. Voriger Nächster Kontakt & Termine Email (kontakt@herzbildgebung.nrw) Telefon (+49 211 387 89 155) Online Termine buchen Schlagwörter: DGK, Herzdiagnostik Weitere Artikel ansehen Vorheriger BeitragSprecherwahl der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie 2023 Das könnte dir auch gefallen Unser Beitrag zum europäischen Kongress für Herzdiagnostik (ESCR23) 05/12/2023 Digitalisierung & Medizin!? – Podiumsdiskussion 13/01/2023 Neue Homepage 17/07/2022